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Information für unsere Patienten

Ablauf der Lasertherapie

Vorbereitung für die Erstkonsultation

Die Intimlaserbehandlung ist ein sanftes Verfahren, das ambulant und ohne Ausfallzeiten erfolgen kann. Im Folgenden erfahren Sie Näheres zum Ablauf der Lasertherapie:

 

In einem ausführlichen und unverbindlichen Beratungsgespräch mit Dr. Jundi in Barsbüttel wird Ihr Beschwerdebild anhand validierter Fragebogen evaluiert und gegebenenfalls alternative Behandlungsmethoden erörtert.

Die Laserbehandlung dauert 10 bis 15 Minuten. Im Anschluss hieran können Sie Ihren alltäglichen Aktivitäten nachgehen. Es werden insgesamt 2 Sitzungen im Abstand von 4 bis 6 Wochen benötigt.

Vor der Erstbehandlung empfehlen wir eine gynäkologische Vorsorgeuntersuchung mit negativem PAP- Abstrich von mindestens 12 Monaten.

Die Lasertherapie ist für Schwangere und bei ungeklärten vaginalen Blutungen nicht geeignet.

Die Behandlung wird nicht in den ersten 3 Monaten nach der Entbindung, einer Fehlgeburt, einer Unterleibsoperation und nicht während der Menstruation durchgeführt.

Im Vorfeld der Behandlung werden ein Harnwegsinfekt anhand der Urinkultur und eine Vaginalentzündung mit Hilfe der Vaginalinspektion ausgeschlossen, beziehungsweise vor Beginn der Therapie behandelt.

Bringen Sie bitte Ihren aktuellen Medikamentenplan mit und informieren Sie uns, wenn Sie Blutverdünnungsmedikamente einnehmen oder an Sonnenallergie leiden.

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie wiederholt an Genitalherpes leiden.

Wir raten innerhalb von 72 Stunden nach der Behandlung von Sauna- und Schwimmbadbesuchen ab.

In den ersten 3 Tagen nach der Behandlung ist ein Geschlechtsverkehr nicht ratsam.

Testimonials

 

Die minimal invasive vaginale Lasertherapie ist sicher, effektiv und die Effekte sind lang anhaltend. In Zukunft wird der Laser bei milder Belastungsinkontinenz und urogenitalem Syndrom der Menopause eine immer größere Rolle spielen und eine sinnvolle Ergänzung oder sogar Ersatz für die von Patientinnen ungeliebten Standardprozeduren wie Hormonersatztherapie, Beckenbodengymnastik oder Operationen darstellen.

Dr. CH. RATZ & S. THIEME-MARTENS

 

Die meisten meiner Patienten, die eine Juliet Behandlung bekommen haben, berichte­ten von einer Verbesserung der urogenitalen Symptome nach zwei Behandlungszyklen und einem Bewertungsintervall von 6 Wochen. Die Behandlung ist nicht-chirurgisch, nicht-hormonell, minimal-invasiv, nicht schmerzhaft, und nicht zeitaufwendig. Juliet hat das Potenzial, sich als ein neues, alternatives Konzept für Gynäkologen zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Patientinnen zu entwickeln.

Dr. A. MOTHES

 

 

Wir finden Juliet ist eine ausgezeichnete, brandneue Option für Frauen mit Urogenitalsyndrom. Bei allen unseren Patientinnen, die mit Juliet behandelt wurden, verbesserte sich die Vaginalgesundheit und Lebensqualität.

Prof. R. MILANI & Dr. S. MANODORO

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